Moraira, das kleine, romantische Fischerdörfchen, liegt südlich des «Cabo de la Nao», der östlichsten Landzunge der Costablanca und des spanischen Festlandes in Höhe der Balearen-Insel Ibiza. Über die abwechslungsreiche Küstenstraße mit Fels- und Sandbuchten kann man die bekannten Orte Denia und Javea im Norden oder Calpe und Altea im Süden erreichen (jeweils 10-25 km entfernt). Im bergigen Hinterland befinden sich viele interessante Orte wie Benissa und Teulada.

Moraira besitzt neben dem intakten Fischereihafen auch einen kleinen Yachthafen. Hier kann man große und kleine Boote bewundern und auch mieten. An der neuen Uferpromenade entlang der Häfen, befinden sich gemütliche Kneipen, die zum Verweilen einladen, Boutiquen und andere Geschäfte. In Moraira und Umgebung finden Sie Restaurants aller Kategorien und Supermärkte, deren Sortimente den in Deutschland in nichts nachstehen. Für den Krankheitsfall stehen Ärzte mit deutschsprachigem Personal zur Verfügung. Was Sie hier nicht finden sind große Bettenburgen und Hochhäuser– zum Glück.